Jumat, 14 Agustus 2015

Ebook Die Orestie: Agamemnon. Choephoren. Eumeniden (Reclams Universal-Bibliothek), by AischylosÂ

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Luzerner Altphilologe Kurt Steinmann, geb. 1945, unterrichtete bis 2003 an einem Gymnasium. Seit den 1970er Jahren übersetzt er griechische und lateinische Werke ins Deutsche, darunter auch Stücke aller drei großen Dramatiker der griechischen Klassik, Aischylos, Sophokles und Euripides. Im deutschsprachigen Raum werden seine Übertragungen immer wieder auf die Bühne gebracht (u.a. Münchner Kammerspiele, Schaubühne Berlin).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 291 Seiten

Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag (8. März 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3150195357

ISBN-13: 978-3150195352

Größe und/oder Gewicht:

9,8 x 1,7 x 15,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 99.631 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Buchversion von Reklam, nicht die Ebook-Version. Ãœber letztere kann ich keine Aussagen treffen. Gewohntes Reklam-Format. Wer das nicht mag sollte sich woanders umschauen.

wurde schon sehr oft geschrieben und besser

Zum Text selbst: Euripides ist ein Klassiker. Kein Grund, mich noch über ihn zu äussern.Zur neuen Übersetzung: Nach einer Rezension in einer Zeitung hatte ich mir Kurt Steinmanns Übersetzung der Apokalypse besorgt. Im Vergleich zum ehrwürdigen Luthertext hat mir Steinmann ein ganz neues und weites Verständnis mit seiner zeitgemässen, aber keinesfalls billig-modernistischen Sprache eröffnet. Es ist sein Name, der mich bewogen hat, genau diese Ausgabe der Orestie zu kaufen und sie der Droysen-Übersetzung vorzuziehen.Als Kritikpunkt aber, in der Übersetzung sind Wörter eingestreut, die in Klammern stehen oder mit Fragezeichen versehen sind. So der Urtext Anlass zu Zweifeln bietet, ist das legitim. Es bräuchte aber zumindest ein kurzes Vorwort, dass die Bedeutung bzw. den Hintergrund dieser Kennzeichnungen erläutert.Zum Reclam-E-Book: Das E-Book ist massiv überteuert im Vergleich zur gedruckten und damit kostenintensiven Ausgabe. Es fehlen einige wichtige Features, z.B. der Verbesserte Schriftsatz mit Silbentrennung. Gerade bei den teils überlangen Zeilen des Textes wird so der Zeilenumbruch gestört und der Text schlecht lesbar. Vor allem aber ist das E-Book von schlechter editorischer Qualität. Schon auf den ersten wenigen Seiten des Textes- fehlen im Text offensichtlich ganze Wörter: z.B. Zeile 149 "schaffe den Griechen, hinzielend auf , ein gesetzloses, nicht zu verzehrendes" - hinter "auf" fehlt anscheinend ein Wort.- sind Wörter durch Fehlschreibung sinnentstellt und stören dadurch beim Lesefluss: z.B. Zeile 156 - "Solches Verhängnis zusammen mit verkündete Kalchas" soll wohl heissen "verkündete MIR Kalchas" (oder aber: "zusammen mit *** verkündete Kalchas")Ein weiterer Beweis, dass deusche Verlage E-Books nicht wirklich ernst nehmen mögen. Schader, der Text und die Übersetzung hätten mehr Ernsthaftigkeit verdient.

Orest war 2 Jahre alt, als sein Vater nach Troja zog. Mehr noch als die seiner Schwester Elektra war Orests Kindheit durch die Abwesenheit des Vaters geprägt. Als Agamemmnon getötet wurde, war Orest 12 und dieser Verlust muss ein entsetzliches Trauma für ihn gewesen sein. Der Vater, der einem schon so lange gefehlt hatte, war nun entgültig verloren und dies noch dazu durch die Hand der Mutter. Orest konnte dieses Trauma nur überleben, indem er all seinen Hass gegen die Mutter richtete und sich und seiner Schwester Elektra schwur, die Mutter umzubringen, sobald er zum Manne gereift und stark genug dazu wäre. Unter Mithilfe Elektras flüchtete Orest zum Hofe eines Verwandten, da er fürchtete, die Mutter würde ihn ebenfalls umbringen. Nach 1o Jahren im Exil kehrte er zurück und tötete die Mutter und deren Geliebten Ägisth, um das schmachvolle Ende seines Vaters zu rächen.So weit, so schlecht. Das kurze Ende einer bitteren Mutter-Sohn-Geschichte. Eine grausame Kriminalgeschichte aus einer längst vergangenen Zeit der Blutrache.Opelt R, Autor von "Die Königin von Kreta: Teil I: Stierspringer

Die Orestie des Aischylos zählt zur klassischen Weltliteratur, gilt als Beginn der Rechtsstaatlichkeit und basiert auf Betrug an Frauen und Müttern, sowie auf deren Entrechtung, wie die meisten klassischen Werke ( wie z. B. Die "Nibelungensage" oder "Faust" von Goethe) Ein klassisches griechisches Drama oder die Zerstörung der naturgegebenen Mutter-Tochter (Kind)-Bindung zwecks Emanzipation einer künstlichen patriarchalen Vater(König)-Sohn(Untertan)-Beziehung.Der Vater, König Agamemnon, opfert seine unschuldige Tochter - womit er die Rache der Mutter provoziert und den Fluch initiiert - seinem „Kriegsgott“, der ihm damit den Sieg im trojanischen Krieg gewähren soll. Der Fluch des Hauses Atreus wird aber an der Rache der Mutter festgemacht und nicht an der ursprünglichen Ermordung der jungfräulichen Tochter durch den Vater.Diese Opferung dient nicht nur als Rechtfertigung für gewalttätige und kriegerische Handlungen, sondern auch der Entwertung und Entrechtung der weiblichen Welt und deren naturgegebenen, genuinen und lebenserhaltenden Bindungen.Mit der Ermordung der Tochter begeht Agamemnon einen fundamentalen Tabu-Bruch, indem er seine verwandtschaftliche Bindung zur Tochter und die naturgegebene Mutter-Tochter-Bindung missachtet, ad absurdum führt und zerstört.Wohingegen Klytaimnestra, die Mutter den verwandtschaftlichen Tabu-Bruch nicht begeht, da der König, ihr Ehemann, nicht mit ihr verwandt ist und er eigenmächtig ohne mütterliche Zustimmung gehandelt hat. Klytaimnestra fordert Vergeltung, rächt sich an ihrem Ehemann und ermordet ihn, weil er, der König, die töchterliche Jungfräulichkeit rücksichtslos zu seinem Vorteil missbraucht und zerstört hat.Nun schickt sich der Sohn, Orestes, an, um den Mord an seinem Vater zu rächen und ermordet seine leibliche Mutter, die Frau, die ihm das Leben geschenkt hat. Damit wird klar, dass die, von Männern künstlich erschaffene, Hierarchie glorifiziert und sogar das höchste Tabu, der Muttermord, legitimiert werden soll, zugunsten des väterlichen Anspruchs auf Überlegenheit, der hier durch den Königsstatus symbolisiert wird.Verräterisch ist hier auch, dass Orestes den Mord an seiner Schwester mit keinem Wort erwähnt, den Vater sozusagen, von seiner Schuld freispricht und somit die Mutter zum Sündenbock macht. Denn Orestes steht im Bann der Vater-Sohn-Hierarchie, die das väterliche "Supremat" absichert und die verwandtschaftliche Bindung verrät.Die Ermordung der unschuldigen Tochter ist der eigentliche Frevel, der den Königsmord als Vergeltung provoziert hat. Kein, von Männern (Menschen) erdachtes, Götterpantheon kann die verbrecherische Abschlachtung Unschuldiger rechtfertigen oder gar ungeschehen machen.Zur Verteidigung Unschuldiger standen in der alten griechischen Mythologie die Erinnyen (die Rachegöttinnen) bereit um Vergeltung für begangene Freveltaten auszuüben, die jedoch in der Orestie mittels Betrug zur Ohnmacht verurteilt und in Eumeniden (wohlwollende Rachegöttinnen) umgewandelt wurden.Der Betrug bestand darin, dass Athene die Rechte der Frauen unterlief, indem sie den Freispruch Orestes bewirkte. Athene war eine mutterlose, fiktive, weibliche Kopfgeburt des Zeus und keine g e b o r e n e Tochter einer Göttin und somit stand ihr, im Prinzip, die vermeintliche Rechtsprechung im Fall des Muttermords nicht zu. Athene wurde von Zeus patriarchal konditioniert, indem er ihr, Athene, die weibliche Genealogie unterschlug und sie, sozusagen, zu seiner Komplizin machte.„Die Entwicklung des antiken Rechtsverständnisses vom Prinzip der individuellen Rache hin zu einer geordneten Rechtsprechung durch eine die Gesellschaft repräsentierende Gruppe (Richter, Geschworene)“. wikipedia.org/wiki/OrestieDiese Entwicklung wird auch als Beginn der Rechtsstaatlichkeit und des Rechtsstaates verstanden, aber dabei wird unterschlagen, dass diese Rechtsstaatlichkeit von Männern für Männer determiniert wird und auf der Entrechtung von Frauen und Müttern aufbaut.Ebenfalls wurde das „Dahinmorden“ durch das individuelle Racheprinzip nicht unterbunden, sondern durch geordnete kollektive Kriegsführung kontinuierlich und exzessiv weiter betrieben.Der in der Orestie vollzogene Umbruch ins Patriarchat basiert also auf Gewalt, Betrug, Entrechtung der weiblichen Welt und der Entkriminalisierung und Vergesellschaftung von Krieg.

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Agustus 14, 2015   Posted by shutterbuggingit in with No comments

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