Sabtu, 13 Maret 2010

Ebook-Download Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

So simple! This is exactly what you could utter when obtaining guide when other individuals are still perplexed of where when they could possess this book, you can take it now by finding the web link that remains in this site and also click it quicker, you can be overview of the fie of the Turm Des Ordens: Die Beschwörer 2, By Alexey Pehov So, it will certainly not require very long time to wait, moreover every days. When your internet link is properly done, you could take it as the recommended publication, your selection of guide appertains enough.

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov


Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov


Ebook-Download Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

Welche Art von Genuss Veröffentlichung, dass Sie, Ihre Urlaubszeit in Ihrem Urlaub begleiten? Ist das das Fiction-Buch oder einen Roman oder literarischen Buch oder die genaue Buch? Jeder hat verschiedene Vorlieben als angenehm oder Belustigung Veröffentlichung zu setzen einige für die Überprüfung glauben könnte, dass derjenige, der unterhalten könnte, ist Führer, der den Spaß Punktes und die Fiktion zur Verfügung stellt. Aber einige finden ebenfalls, dass sie sicherlich das gültige Buch als Genuss genießen Sie die Ausfallzeiten zu erfüllen.

As a book, including the wise and selective book is the typical one to constantly remember. It needs to pick and select the best words selections or dictions that can influence the top quality of the book. Turm Des Ordens: Die Beschwörer 2, By Alexey Pehov also comes with the easy language to be understood by all people. When you assume that this book is proper with you, pick it now. As a great publication, it provides not just the characteristics of the books that we have actually supplied.

It additionally includes the high quality of the writer to explain the definition and also words for the readers. If you should get the inspiring ways exactly how the book will certainly be needed, you have to understand specifically just what to do. It connects to just how you make manage the conditions of your requirements. Turm Des Ordens: Die Beschwörer 2, By Alexey Pehov is one that will certainly lead you to achieve that point. You could totally set the condition to make much better.

Now, when you have an additional suggestion to choose guide, just what you can do? It will be much better as well as much easier to discover Turm Des Ordens: Die Beschwörer 2, By Alexey Pehov in this web site due to the fact that we give you the direct connect to most likely to guide site. It will certainly be a lot easier and faster to obtain it. Below, soft data will really help you to conserve as well as review it every time you desire. Of course, it will certainly not limit you to review it in certain area.

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Alexey Pehov, Elena Bychkova und Natalya Turchaninova sind ein beliebtes und einzigartiges russisches Autorentrio. Sie arbeiten seit 15 Jahren zusammen und veröffentlichten seitdem über zehn gemeinsame Romane. Für ihre Arbeit wurden sie bereits mehrfach mit russischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Das Trio lebt und arbeitet in Moskau.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

1 Es werden ihrer drei seinVor dem Tor des Palastes vom Statthalter der Provinz Yugora gab es nie viele Bittsteller. Alle wussten, dass Akeno Ishiro die Tradition seiner Vorfahren nicht pflegte und folglich weder regelmäßig Streitigkeiten unter einfachen Untertanen klärte noch Almosen an Bedürftige verteilte oder allein durch Handauflegen Sieche heilte.Zu dieser frühen Stunde drückte sich hier erst recht kaum jemand herum. Die Sonne war erst vor Kurzem hinter den Dächern der Häuser hervorgekrochen. Wie üblich war sie den Himmel nicht langsam und gleichmäßig emporgeklettert, um die nächtliche Kühle durch morgendliche Wärme zu verdrängen, sondern hatte sich mit einem einzigen Satz ans Firmament katapultiert und schickte nun ihre sengenden Strahlen zur Erde hinunter. Am Abend würde sie dann ebenso rasch am Horizont versinken und dem Tag regelrecht das Licht ausblasen.Das Anwesen der Ishiros lag mitten in der Stadt. Sämtliche Häuser der Umgebung schienen voller Furcht vor diesem Bau zurückzuweichen. Der Statthalter selbst wähnte sich offenbar völlig sicher: Der Graben, der das Gelände säumte, war nicht sehr breit, unmittelbar an der Steinmauer wuchsen Kiefern, sodass man mit ein wenig Kletterei jederzeit auf das Grundstück gelangen konnte. Doch noch nie hatte irgendwer den Wunsch danach verspürt.Wie es hieß, hatte der erste Herr dieses Anwesens, Odoro Ishiro, befohlen, sämtliche Bäume in der Umgebung zu fällen, da die niederfallenden Blätter ihm, der ewig zu leben gedachte, den Tod in Erinnerung rufen würden. Deshalb hatten einst ausschließlich Steingärten mit versponnenen Umrissen und Hinokis, die heiligen Zypressen, den Schmuck des weitläufigen Geländes gebildet.Die Nachfahren dieses legendären Gründers der Dynastie hatten in Sachen Unsterblichkeit jedoch einen deutlich geringeren Anspruch und legten wieder einen herrlichen Garten an.Im grünen Wasser des Grabens trieben denn auch weder die Köpfe von Feinden, noch ragten darin Piken auf. Blutdürstige Geister waren ebenfalls nirgends zu entdecken, einzig gewöhnliche Karpfen zogen träge ihre Bahn.Der Palast selbst lag auf einer Anhöhe, von der es hieß, sie sei von Hand aufgeschüttet worden, wobei die geknechteten Arbeiter, ausgezehrt von dieser Pein, allesamt den Tod gefunden hätten. Der heutige Kirschgarten war also über ihren Gebeinen angelegt worden. Da es in Yugora ansonsten keine Berge oder Hügel gab, war dieser beeindruckende Bau schon aus weiter Ferne auszumachen. Seine Form erinnerte an einen liegenden Drachen, die Dächer der einzelnen Flügel bildeten die roten Schuppen dazu.Verschlungene Wege zogen sich zwischen wuchtigen Felsbrocken und grünen, hüfthohen Hecken dahin. Diese verliehen dem Garten nicht nur Schönheit, sondern hätten einen etwaigen Gegner auch gezwungen, die eigenen Reihen aufzulösen, sodass die Feinde von den in Wachtürmen positionierten Bogenschützen der Residenz einzeln abgeschossen worden wären.Die kleine Menge, die in der brütenden Hitze vor dem Gittertor ausharrte, geriet allmählich in Unruhe. Zwei hagere, braun gebrannte Bauern blickten sich immer wieder um und traten von einem Bein aufs andere. Die Missernte hatte sie hergetrieben, beide wollten ein wenig Geld für den Ankauf neuen Saatguts erbitten.Sie wurden von einem grimmig aussehenden Waffenschmied beäugt. Der Mann trug drei sorgsam in einen ölgetränkten Lappen gewickelte Schwerter bei sich, die er ohne Frage dem Statthalter verehren wollte. Insgeheim hoffte er wahrscheinlich, dass dieser, von der meisterlichen Arbeit überwältigt, umgehend neue Klingen in Auftrag geben oder ihn gar vom Fleck weg in seinen Dienst nehmen würde.Ein hoch aufgeschossener Greis erteilte einem zehnjährigen Jungen halblaut kluge Ratschläge. Er gedachte anscheinend, seinen aufgeweckten Enkel beim Statthalter unterzubringen. Der Kleine wiederum litt unter der Hitze ebenso wie unter seinem neuen Gewand, in das man ihn eigens für diesen Besuch gesteckt hatte.Bei der letzten Bittstellerin handelte es sich um eine dralle Milchfrau, die sich in einem fort den Schweiß von ihrem rotwangigen Gesicht wischte und einen Krug an ihren ausladenden Busen presste. Vermutlich träumte sie von Arbeit in der Küche des Herrn Akeno oder zumindest davon, ihm fortan Milch und Butter zu liefern. Ihr stand auf die Stirn geschrieben, dass sie furchtbar gern ein Schwätzchen gehalten hätte, sich jedoch nicht traute, das Wort als Erste zu ergreifen.Das tat irgendwann einer der beiden Bauern.»Was für eine Glut«, stöhnte er und fuhr sich mit der faltigen Hand über die von der Sonne dunkelbraun gefärbte Glatze. »Dabei haben wir noch nicht mal Mittag!«»Im vorvorigen Jahr war es genauso«, bemerkte die Milchfrau, hochzufrieden angesichts des nun endlich gebrochenen Schweigens. »Da mussten die Beschwörer sogar einen Nabenisho-djoto herbeirufen, damit er die Ratten fängt, die uns damals geplagt haben.«»Unsere Ernte haben die Herren mit ihren Geistern trotzdem nicht gerettet«, knurrte der andere Bauer, ein buckliger Kerl, der sich den breitkrempigen Hut tief in die Stirn geschoben hatte.»Posaunt besser nicht in die ganze Stadt hinaus, was ihr von Beschwörern haltet«, warnte ihn der Waffenschmied.»Angeblich ist der Sohn vom Statthalter ja auch einer«, warf der Greis ein und strich seinem Enkel die Falten der Jacke glatt. Der Blick des Jungen wanderte traurig in die Ferne.»Wie man hört, ist er ja tot«, sagte die Milchfrau und klimperte mit den Wimpern. »Soll schon im Frühjahr gestorben sein.«Nach diesen Worten breitete sich Stille aus. Die Menschen sahen sich scheu um. Offenbar befürchteten sie, jemand könnte die Bemerkung in den falschen Hals bekommen haben. Tatsächlich trat nun aus dem dichten Schatten einer alten Alatane ein Mann hervor, den zuvor niemand bemerkt hatte. Oder hatte er sich etwa dort versteckt?Der junge Bursche in zerschlissener, staubiger Reisekleidung betrachtete die beiden Drachen, welche die Steinsäulen links und rechts vom Tor zierten und ihn mit ihren Blicken anzufunkeln schienen. Ein völlig unscheinbarer Gesell. Die Lanze mit dem hellen Holzschaft dürfte sich wohl auch kaum mit den Klingen des Waffenschmieds messen können. Sein ausgeblichenes weizenblondes Haar war im Nacken zu einem lockeren Zopf zusammengebunden, das braun gebrannte Gesicht mit den hohen Wangenknochen, den eingefallenen Wangen und dem kantigen Kinn wirkte ruhig und gelassen, ja, fast unbeteiligt. Nur in den hellen Augen lag ein durchdringender, harter und kalter Ausdruck, der nicht zu seinem Alter passte.Schweigend musterten die Yugorer ihn, doch der Fremde schien wie gebannt vom Garten jenseits des Tores.»Was ist das denn für einer?«, fragte der Waffenschmied leise.»Wie der schon aussieht«, sagte die Milchfrau. »Als ob eine Meute Hunde über ihn hergefallen wäre und sich dann alle im Dreck der Straße gewälzt hätten.« Sie schnaubte verächtlich und wedelte mit dem Saum ihres neuen Rocks, den sie eigens für den Besuch beim Statthalter erworben hatte.»He, Bursche!«, rief der Waffenschmied nun. »Weshalb willst du zu Herrn Akeno?«»Weil ich etwas mit ihm zu besprechen habe«, antwortete dieser, ohne sich umzudrehen.»Das gilt für uns auch«, murmelte der ältere der beiden Bauern, entlockte dem Fremden damit jedoch auch keine weiteren Erklärungen.Danach breitete sich wieder Schweigen aus, fast als wäre den Yugorern beim Anblick des Fremden der Wunsch nach einer kleinen Plauderei vergangen.Diesen wiederum schienen die vergoldeten Gitterstäbe des Tores völlig in ihren Bann geschlagen zu haben.Es gibt hier nicht einmal Wachtposten, hielt er für sich fest. Zuverlässiger als die zähnefletschenden Drachen dürfte allerdings ohnehin niemand den Eingang hüten...

Produktinformation

Broschiert: 496 Seiten

Verlag: Piper (1. Oktober 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492704255

ISBN-13: 978-3492704250

Größe und/oder Gewicht:

13,6 x 3,8 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

Schreiben Sie die erste Bewertung

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 122.776 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov PDF
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov EPub
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov Doc
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov iBooks
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov rtf
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov Mobipocket
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov Kindle

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov PDF

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov PDF

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov PDF
Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov PDF
Maret 13, 2010   Posted by shutterbuggingit in with No comments

0 komentar:

Posting Komentar

Bookmark Us

Delicious Digg Facebook Favorites More Stumbleupon Twitter

Search